How To Survive Kinder: Zum Lachen und Haareraufen – wie sie den Alltag mit Kindern meistern und dabei die Nerven behalten
Janina Schmiedel
Sie sind das beste und das besonderste und anstrengendste und schönste … was man(n) sich mitunter vorstellen kann: KIDS.
Sie lachen und schreien, sie weinen und spielen, sie essen und lieben – unvergleichlich. Intensiv, mit einer Wahnsinns-Energie und -Intensität. Sie lassen einen die Welt mit anderen Augen sehen, einem die Haare zu Berge stehen und die Nerven blank liegen. Ihre Umarmung ist süß wie nichts auf der Welt und ihre Streiche treiben einem das Wasser in die Augen. Sie sind unvergleichlich. Einzigartig. Und irgendwann volljährig.
Dieses Buch ist eine Hommage an das Elterndasein – mit all seinen Tücken, dem ganz normalen Alltags-Irrsinn, dem warmen Glück und den viele großen und kleinen Begebenheiten und Dingen, die dem Ganzen erst die Würze verleihen.
Die Autorin schreibt anschaulich über Dauerbaustellen zwischen Eltern und Kindern, über das Für und Wider, Hin und Her – (un)glückliche Tage und schlaflose Nächte.
Mehr als passend:
»Ich wollte das nur mal ausprobieren« – wie Kinder Ihnen den letzten Nerv rauben und
wie Sie sich Nerven aus Stahl zulegen!
Eltern sind auch nur Menschen … kein Wunder also dass wir als Erwachsene auch mal gedanklich die Flinte ins Korn werfen, die Hände über dem Kopf zusammen und nicht mehr weiterwissen. Ob Kinderlogik, Quengelware oder ständiges Trödeln – jedes Elternteil kennt dies und: zusammen fühlt man sich weniger allein, ergo: Mehr Verständnis, Coolness und Prioritäten überdenken, dann klappt es auch mit dem Nervenkostüm.
Mit viel Humor berichtet die Autorin Janina Schmiedel über extreme Momente und unglaubliche Erlebnisse mit Kindern – und wie man diese „überlebt“ ;-)
Ein bisschen mehr Gelassenheit verspricht dieses Buch – und hält es …
Zum THEMA
„Kinder können einen in den Wahnsinn treiben. Das gilt sowohl für die eigenen als auch für anderer Leute Kinder. Sie haben nichts als Flausen im Kopf, sind nie um eine absurde Ausrede verlegen, bringen einen in die peinlichsten Situationen und verwandeln die schöne Ordnung des geregelten Daseins in ein einziges Chaos. Am Ende gucken sie einen mit unschuldigen Augen an, und man kann ihnen nicht einmal böse sein. Typisch!
Aber so sehr sie auch manchmal an den Nerven zehren und so hoch die Palmen auch sein mögen, auf die sie uns bringen, die Geschichten, die wir mit Kindern erleben, sind doch meist die besten, die wir zu erzählen haben.“